„Die Fledermaus“ begeistert
Gute-Laune-Tempo für gut zweieinhalb Stunden: Für die Solisten des Operettentheaters Salzburg sowie Chor, Orchester und Ballett der Staatsoper aus Bulgarien gibt es großen Applaus im ausverkauften Haus. Das war Operette ganz klassisch. Gabriel von Eisenstein, stimmlich energisch und mitreißend von Martin Fösel gegeben.
(Pforzheimer Nachrichten)
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Die Bühne Das Operettentheater Salzburg gastierte im Stadtgarten Schwäbisch Gmünd und beanspruchte die Lachmuskeln der Zuschauerinnen und Zuschauer. Die sind wirklich gut!“, sagte eine begeisterte Zuhörerin am Ende des turbulenten Geschehens auf der Bühne im Gmünder Stadtgarten. Sie drückte damit aus, was die Zuschauerinnen und Zuschauer im Peter-Parler-Saal empfanden – rauschenden Schlussapplaus gab es am Ende der Operette „Die Fledermaus“. Rentier Martin Fösel, alias Gabriel von Eisenstein, gab überzeugend den Schwerenöter, der sich vor dem Gefängniseinzug nochmal amüsieren wollte. Ihm gelang es ....in seine Rolle zu schlüpfen, die ihn zum Schluss in Höchstform zeigte.
(Schwäbische Post)
- "...Die
Solisten aus Salzburg agierten voller Spielfreude und Sangeslust. Allen voran Alexej (Martin Fösel) mit dem Schlager des Genres schlechthin, dem Wolgalied: „Hast du dort oben vergessen
auf mich? Trüb ist mein Sinn, ich sitz im goldenen Käfig drin!“ Er gab glaubhaft den lyrischen, aber auch den kraftvoll sich steigernden Tenor im Duett mit Sonja (Doris Langara): „Warum
hat jeder Frühling ach nur einen Mai, warum geht denn die Liebe gar so schnell vorbei?" (Oberbayerisches Volkblatt)
- "...Martin Fösel singt die Titelrolle des Zarewitsch. Sein dunkel timbrierter Tenor kommt der tragischen Figur entgegen...Großartig das Duett der beiden "Hab' nur dich allein". (Mainpost)